Früher wurden in vielen Häusern Bleileitungen verbaut, während heute Bleileitungen nicht mehr verbaut werden dürfen.
Gerade für Kleinkinder stellt Blei im Wasser eine gesundheitliche Gefahr dar. Aber auch undichte Leitungen oder Armaturen mit schlechter Qualität sind häufig Ursachen dafür, dass eine Trinkwasserbelastung durch Schwermetalle vorliegt.
GUT ZU WISSEN: Trinkwasserbelastungen durch Schwermetalle in erhöhter Konzentration können schädlich für den menschlichen Organismus sein. Kupfer ist beispielsweise einerseits für den menschlichen Organismus notwendig, kann aber bei erhöhten Konzentrationen im Trinkwasser Allergien, Nerven- und Leberschäden verursachen.
Wenn ein Verdacht auf Trinkwasserbelastung durch Schwermetalle vorliegt, wenn das Haus veraltete Rohrleitungen besitzt oder Sie nicht wissen, welche Materialien verbaut wurden, können Sie mit einer Trinkwasseranalyse auf Schwermetalle untersuchen. Sie sehen dann sofort, ob eine Trinkwasserbelastung durch Schwermetalle vorliegt und in welche Höhe die Trinkwassergrenzwerte überschritten werden.